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Ferris Datenschutz Consulting

Ihr Partner für Datenschutz und Hinweisgeberschutz

01

Unser Team

Das Team von Ferris Datenschutz Consulting bringt vielerlei Kenntnisse und Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen mit. Ein Vorteil nicht nur für uns, sondern für unsere Mandate.

Daniel John Ferris

Datenschutz und Hinweisgeberschutz

Mareike Zinke

Datenschutz und Marketing

Unser Team

Das Team von Ferris Datenschutz Consulting bringt vielerlei Kenntnisse und Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen mit. Ein Vorteil nicht nur für uns, sondern für unsere Mandate.

Daniel John Ferris
Datenschutz & Hinweisgeberschutz

Mareike Zinke
Datenschutz & Marketing

Unsere Schwerpunkte

Ferris Datenschutz Consulting ist sowohl im Bereich Datenschutz wie auch im Hinweisgeberschutz tätig. 

Datenschutz

five reasons your business needs GDPR compliant surveys. GDPR letters

Fünf Gründe warum Datenschutz wichtig ist:

  1. Sie behalten die Kontrolle, stärken Ihre Marktposition und können an den richtigen Stellen arbeiten.
  2. Sicherheit bedeutet Stabilität und langfristiges Wachstum. Gerade in Krisenzeiten bleiben sie handlungsfähig.
  3. Regelkonformes Verhalten verhindert Sanktionen und schont Ihren Geldbeutel.
  4. Ihre Glaubwürdigkeit steigt und Sie gewinnen das Vertrauen in Politik und Öffentlichkeit.
  5. Sie schützen Ihre eigene Privatsphäre und gleichzeitig die Ihrer Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner.

Hinweisgeberschutz

Fünf Gründe warum Hinweisgeberschutz wichtig ist:

  1. Interne Meldungen ermöglichen das Agieren, anstatt das Reagieren.
  2. Unerkannte Fehlprozesse und Fehlentscheidungen werden aufgedeckt und nicht mehr verschleiert.
  3. Durch proaktives Handeln nimmt Ihre Reputation nicht durch negative Presseberichte Schaden.
  4. Ihre Mitarbeiter werden motiviert sich für das Unternehmen stark zu machen. Sie lernen sich mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zu identifizieren.
  5. Sie behalten die Kontrolle und sicheren Ihre Position auf dem Markt.

Unsere Brachenerfahrung

Städte, Gemeinden & Justiz

Forschung & Entwicklung

Modern construction site with stacks of building materials

Handel & Bauen

Immobilien & Hausverwaltung

IT Solutions & Service

Man Influencer, Youtuber, Vlogger

Youtuber, Influencer & Musiker

Gesundheit & Soziales

Start-Ups & Gründung 

Contract has been signed

Kundendienst & Support

01

Unser Team

Das Team von Ferris Datenschutz Consulting bringt vielerlei Kenntnisse und Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen mit. Ein Vorteil nicht nur für uns, sondern für unsere Mandate.

Daniel John Ferris

Datenschutz und Hinweisgeberschutz

Mareike Zinke

Datenschutz und Marketing

02

Unsere Schwerpunkte

Datenschutz

five reasons your business needs GDPR compliant surveys. GDPR letters

Fünf Gründe warum Datenschutz wichtig ist:

  1. Sie behalten die Kontrolle, stärken Ihre Marktposition und können an den richtigen Stellen arbeiten.
  2. Sicherheit bedeutet Stabilität und langfristiges Wachstum. Gerade in Krisenzeiten bleiben sie handlungsfähig.
  3. Regelkonformes Verhalten verhindert Sanktionen und schont Ihren Geldbeutel.
  4. Ihre Glaubwürdigkeit steigt und Sie gewinnen das Vertrauen in Politik und Öffentlichkeit.
  5. Sie schützen Ihre eigene Privatsphäre und gleichzeitig die Ihrer Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner.

Hinweisgeberschutz

Fünf Gründe warum Hinweisgeberschutz wichtig ist:

  1. Interne Meldungen ermöglichen das Agieren, anstatt das Reagieren.
  2. Unerkannte Fehlprozesse und Fehlentscheidungen werden aufgedeckt und nicht mehr verschleiert.
  3. Durch proaktives Handeln nimmt Ihre Reputation nicht durch negative Presseberichte Schaden.
  4. Ihre Mitarbeiter werden motiviert sich für das Unternehmen stark zu machen. Sie lernen sich mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zu identifizieren.
  5. Sie behalten die Kontrolle und sicheren Ihre Position auf dem Markt. 

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Unsere Brachenerfahrung

Städte, Gemeinden & Justiz

Forschung & Entwicklung

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Handel & Bauen

Immobilien & Hausverwaltung

IT Solutions & Service

Man Influencer, Youtuber, Vlogger

Youtuber, Influencer & Musiker

Gesundheit & Soziales

Start-Ups & Gründung 

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Kundendienst & Support

FAQ 

Wir sagen ganz klar: "Ja".

Unserer Erfahrung nach glauben viele Verantwortliche, dass Sie ohne Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten von allen datenschutzrechtlichen Pflichten befreit sind. Das ist aber völlig falsch. Sie müssen alle Anforderungen erfüllen, mit dem einzigen Unterschied, dass Sie das alleine machen und viele Fehler mitnehmen. 

Das kommt auf die Umstände an. In der Regel benötigen Unternehmen ab mind. 20 Mitarbeiter einen Datenschutzbeauftragten. Es könnte aber auch unterhalb dieser Grenze eine Bestellpflicht vorliegen. Das ist der Fall, soweit die Verarbeitung nach Art, Umfang und Zweck eine umfassende und systematische Überwachung zur Folge hat.
Auch die Verarbeitung von personenbezogenen Daten der besonderen Kategorien, kann eine Bestellpflicht auslösen, sobald hier jedenfalls diese Verarbeitung die Kernaufgabe darstellt.

Auch ohne Plug-ins werden Sie mit großer Sicherheit personenbezogene Daten über die Webseite verarbeiten. Gerade im Rahmen sogenannter Logfiles, welche grundsätzlich bei jedem Webseitenbesuch erfasst werden, haben Sie Informationen über den Nutzer. Spätestens aber mit einem Kontaktformular werden Sie Daten haben.
Losgelöst der Webseite können wir sicher sagen, dass Sie viele personenbezogene Daten verarbeiten. Seien es Kontakt- und Leistungsinformationen Ihrer Kunden und Lieferanten, Verträge und Rechnungen und vorallem Informationen über Ihre Mitarbeiter.
Demzufolge werden Sie laufend mit vielen Fragen des Datenschutzes konfrontiert sein, sodass eine gute Beratung unerlässlich ist.

Hinweisgebende sind überall zu finden. Seien es unzufriedene Mitarbeiter, Kunden oder Geschäftspartner oder auch Mitarbeiter,die Ihr Unternehmen verbessern möchten. Wenn Sie keine interne Meldestelle haben, werden sich die Hinweisgebenden an die externe Meldestelle wenden, oder sogar mit den Informationen an die Öffentlichkeit gehen. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Sie als Unternehmen zunächst mit den Risiken für Ihre Reputation beschäftigt sein werden und zusätzlich im Zweifel Sanktionen fürchten müssen. 

Sie verlieren damit nicht nur die Kontrolle, sondern sehr schnell auch das Vertrauen Ihrer Geschäftspartner und auch Mitarbeiter. 

Eine interne Meldestelle hilft dabei, die inneren Prozesse zu verbessern, Lösungen zu finden und Hinweise intern zu bearbeiten ohne öffentlichen Druck oder Aufsehen. 

Welche Lösung für Sie am Besten ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Dies hängt davon ab, wie Ihr Personal und der Arbeitsaufwand einzuschätzen ist. Auch sollten Sie stets daran denken, dass ähnlich wie beim Datenschutzbeauftragten die interne Meldestelle gewisse Privilegien und Rechte besitzt, die nicht nur das Betriebsklima schaden könnte. Auch arbeitsrechtlich kann es zu Nachteilen kommen. Die eingesetzten Personen besitzen einen besonderen Kündigungsschutz. Zudem dürfte eine interne Besetzung mit höheren Kosten verbunden sein, da Sie neben den erforderlichen Arbeitsmaterialien und Geräten auch Weiterbildungen finanzieren müssen.  Letztlich müssen Sie auch damit rechnen, dass die Arbeitszeit eingeschränkt wird. 
Eine externe Person ist somit leichter zu entfernen und kostet im Zweifel weniger. Der Nachteil ist, dass diese Person erstmal Sie, Ihre Mitarbeiter und auch Ihr Unternehmen und die Prozesse kennenlernen muss. Dennoch bringen externe Personen meistens mehr Erfahrung mit. Die Anforderungen an eine interne Meldestelle sind vielfältig, besonders bezogen auf die Aufgaben und Pflichten. 
Selten wird zudem im Unternehmen ein Mitarbeiter beschäftigt sein, welche neben sehr guten juristischen Kenntnissen auch Erfahrung mit Untersuchungen und im korrekten Umgang (sachlich) mit Beschwerden hat. 

Die Argumente

„Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie die Freiheit der Meinungsäußerung nicht brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.“

—  Edward Snowden


Bewertung via Google

Schwerpunkte

Datenschutz

five reasons your business needs GDPR compliant surveys. GDPR letters

Fünf Gründe warum Datenschutz wichtig ist:

  1. Sie behalten die Kontrolle, stärken Ihre Marktposition und können an den richtigen Stellen arbeiten.
  2. Sicherheit bedeutet Stabilität und langfristiges Wachstum. Gerade in Krisenzeiten bleiben sie handlungsfähig.
  3. Regelkonformes Verhalten verhindert Sanktionen und schont Ihren Geldbeutel.
  4. Ihre Glaubwürdigkeit steigt und Sie gewinnen das Vertrauen in Politik und Öffentlichkeit.
  5. Sie schützen Ihre eigene Privatsphäre und gleichzeitig die Ihrer Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner.

Hinweisgeber-
schutz

Fünf Gründe warum Hinweisgeberschutz wichtig ist:

  1. Interne Meldungen ermöglichen das Agieren, anstatt das Reagieren.
  2. Unerkannte Fehlprozesse und Fehlentscheidungen werden aufgedeckt und nicht mehr verschleiert.
  3. Durch proaktives Handeln nimmt Ihre Reputation nicht durch negative Presseberichte Schaden.
  4. Ihre Mitarbeiter werden motiviert sich für das Unternehmen stark zu machen. Sie lernen sich mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zu identifizieren.
  5. Sie behalten die Kontrolle und sicheren Ihre Position auf dem Markt. 

03

Unsere Brachenerfahrung

Städte, Gemeinden & Justiz

Forschung & Entwicklung

Modern construction site with stacks of building materials

Handel & Bauen

Immobilien & Hausverwaltung

IT Solutions & Service

Man Influencer, Youtuber, Vlogger

Youtuber, Influencer & Musiker

Gesundheit & Soziales

Start-Ups & Gründung 

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Kundendienst & Support

05

Die Argumente

„Zu argumentieren, dass Sie keine Privatsphäre brauchen, weil Sie nichts zu verbergen haben, ist so, als würden Sie sagen, dass Sie die Freiheit der Meinungsäußerung nicht brauchen, weil Sie nichts zu sagen haben.“

—  Edward Snowden


Bewertung via Google - 2023

Julia L.

"Wir hatten eine tolle und spannende Schulung zum Thema Datenschutz, wer hätte gedacht, dass dieses Thema auch interessant sein kann. 🙂 Vielen Dank dafür und gern wieder, wir fühlen uns hier gut beraten und aufgehoben!"

Giuseppe

"Die fachliche Kompetenz und Professionalität von Herrn Ferris hat mich wirklich beeindruckt. Er hat mir alle notwendigen Informationen und Ratschläge gegeben, um mein Problem schnell und effektiv zu lösen und die Sicherheit der personenbezogenen Daten auf meiner Homepage zu gewährleisten."

Anne E.

"Eine super kompetente Beratung. Herr Ferris erklärt das Thema auch für Laien verständlich und seine Schulungen gestaltet er trotz des trockenen Themas spannend und interessant.
Wir fühlen uns bei ihm gut aufgehoben und beraten!"

Bewertung via Google

04

FAQ 

Wir sagen ganz klar: "Ja".

Unserer Erfahrung nach glauben viele Verantwortliche, dass Sie ohne Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten von allen datenschutzrechtlichen Pflichten befreit sind. Das ist aber völlig falsch. Sie müssen alle Anforderungen erfüllen, mit dem einzigen Unterschied, dass Sie das alleine machen und viele Fehler mitnehmen. 

Das kommt auf die Umstände an. In der Regel benötigen Unternehmen ab mind. 20 Mitarbeiter einen Datenschutzbeauftragten. Es könnte aber auch unterhalb dieser Grenze eine Bestellpflicht vorliegen. Das ist der Fall, soweit die Verarbeitung nach Art, Umfang und Zweck eine umfassende und systematische Überwachung zur Folge hat.
Auch die Verarbeitung von personenbezogenen Daten der besonderen Kategorien, kann eine Bestellpflicht auslösen, sobald hier jedenfalls diese Verarbeitung die Kernaufgabe darstellt.

Auch ohne Plug-ins werden Sie mit großer Sicherheit personenbezogene Daten über die Webseite verarbeiten. Gerade im Rahmen sogenannter Logfiles, welche grundsätzlich bei jedem Webseitenbesuch erfasst werden, haben Sie Informationen über den Nutzer. Spätestens aber mit einem Kontaktformular werden Sie Daten haben.
Losgelöst der Webseite können wir sicher sagen, dass Sie viele personenbezogene Daten verarbeiten. Seien es Kontakt- und Leistungsinformationen Ihrer Kunden und Lieferanten, Verträge und Rechnungen und vorallem Informationen über Ihre Mitarbeiter.
Demzufolge werden Sie laufend mit vielen Fragen des Datenschutzes konfrontiert sein, sodass eine gute Beratung unerlässlich ist.

Hinweisgebende sind überall zu finden. Seien es unzufriedene Mitarbeiter, Kunden oder Geschäftspartner oder auch Mitarbeiter,die Ihr Unternehmen verbessern möchten. Wenn Sie keine interne Meldestelle haben, werden sich die Hinweisgebenden an die externe Meldestelle wenden, oder sogar mit den Informationen an die Öffentlichkeit gehen. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Sie als Unternehmen zunächst mit den Risiken für Ihre Reputation beschäftigt sein werden und zusätzlich im Zweifel Sanktionen fürchten müssen. 

Sie verlieren damit nicht nur die Kontrolle, sondern sehr schnell auch das Vertrauen Ihrer Geschäftspartner und auch Mitarbeiter. 

Eine interne Meldestelle hilft dabei, die inneren Prozesse zu verbessern, Lösungen zu finden und Hinweise intern zu bearbeiten ohne öffentlichen Druck oder Aufsehen. 

Welche Lösung für Sie am Besten ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Dies hängt davon ab, wie Ihr Personal und der Arbeitsaufwand einzuschätzen ist. Auch sollten Sie stets daran denken, dass ähnlich wie beim Datenschutzbeauftragten die interne Meldestelle gewisse Privilegien und Rechte besitzt, die nicht nur das Betriebsklima schaden könnte. Auch arbeitsrechtlich kann es zu Nachteilen kommen. Die eingesetzten Personen besitzen einen besonderen Kündigungsschutz. Zudem dürfte eine interne Besetzung mit höheren Kosten verbunden sein, da Sie neben den erforderlichen Arbeitsmaterialien und Geräten auch Weiterbildungen finanzieren müssen.  Letztlich müssen Sie auch damit rechnen, dass die Arbeitszeit eingeschränkt wird. 
Eine externe Person ist somit leichter zu entfernen und kostet im Zweifel weniger. Der Nachteil ist, dass diese Person erstmal Sie, Ihre Mitarbeiter und auch Ihr Unternehmen und die Prozesse kennenlernen muss. Dennoch bringen externe Personen meistens mehr Erfahrung mit. Die Anforderungen an eine interne Meldestelle sind vielfältig, besonders bezogen auf die Aufgaben und Pflichten. 
Selten wird zudem im Unternehmen ein Mitarbeiter beschäftigt sein, welche neben sehr guten juristischen Kenntnissen auch Erfahrung mit Untersuchungen und im korrekten Umgang (sachlich) mit Beschwerden hat. 

0+

geschulte Personen

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Beratung & Begleitungen

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Branchen

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Länder weltweit

04

FAQ 

Wir sagen ganz klar: "Ja".

Unserer Erfahrung nach glauben viele Verantwortliche, dass Sie ohne Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten von allen datenschutzrechtlichen Pflichten befreit sind. Das ist aber völlig falsch. Sie müssen alle Anforderungen erfüllen, mit dem einzigen Unterschied, dass Sie das alleine machen und viele Fehler mitnehmen. 

Das kommt auf die Umstände an. In der Regel benötigen Unternehmen ab mind. 20 Mitarbeiter einen Datenschutzbeauftragten. Es könnte aber auch unterhalb dieser Grenze eine Bestellpflicht vorliegen. Das ist der Fall, soweit die Verarbeitung nach Art, Umfang und Zweck eine umfassende und systematische Überwachung zur Folge hat.
Auch die Verarbeitung von personenbezogenen Daten der besonderen Kategorien, kann eine Bestellpflicht auslösen, sobald hier jedenfalls diese Verarbeitung die Kernaufgabe darstellt.

Auch ohne Plug-ins werden Sie mit großer Sicherheit personenbezogene Daten über die Webseite verarbeiten. Gerade im Rahmen sogenannter Logfiles, welche grundsätzlich bei jedem Webseitenbesuch erfasst werden, haben Sie Informationen über den Nutzer. Spätestens aber mit einem Kontaktformular werden Sie Daten haben.
Losgelöst der Webseite können wir sicher sagen, dass Sie viele personenbezogene Daten verarbeiten. Seien es Kontakt- und Leistungsinformationen Ihrer Kunden und Lieferanten, Verträge und Rechnungen und vorallem Informationen über Ihre Mitarbeiter.
Demzufolge werden Sie laufend mit vielen Fragen des Datenschutzes konfrontiert sein, sodass eine gute Beratung unerlässlich ist.

Hinweisgebende sind überall zu finden. Seien es unzufriedene Mitarbeiter, Kunden oder Geschäftspartner oder auch Mitarbeiter,die Ihr Unternehmen verbessern möchten. Wenn Sie keine interne Meldestelle haben, werden sich die Hinweisgebenden an die externe Meldestelle wenden, oder sogar mit den Informationen an die Öffentlichkeit gehen. Dies hat unter anderem zur Folge, dass Sie als Unternehmen zunächst mit den Risiken für Ihre Reputation beschäftigt sein werden und zusätzlich im Zweifel Sanktionen fürchten müssen. 

Sie verlieren damit nicht nur die Kontrolle, sondern sehr schnell auch das Vertrauen Ihrer Geschäftspartner und auch Mitarbeiter. 

Eine interne Meldestelle hilft dabei, die inneren Prozesse zu verbessern, Lösungen zu finden und Hinweise intern zu bearbeiten ohne öffentlichen Druck oder Aufsehen. 

Welche Lösung für Sie am Besten ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Dies hängt davon ab, wie Ihr Personal und der Arbeitsaufwand einzuschätzen ist. Auch sollten Sie stets daran denken, dass ähnlich wie beim Datenschutzbeauftragten die interne Meldestelle gewisse Privilegien und Rechte besitzt, die nicht nur das Betriebsklima schaden könnte. Auch arbeitsrechtlich kann es zu Nachteilen kommen. Die eingesetzten Personen besitzen einen besonderen Kündigungsschutz. Zudem dürfte eine interne Besetzung mit höheren Kosten verbunden sein, da Sie neben den erforderlichen Arbeitsmaterialien und Geräten auch Weiterbildungen finanzieren müssen.  Letztlich müssen Sie auch damit rechnen, dass die Arbeitszeit eingeschränkt wird. 
Eine externe Person ist somit leichter zu entfernen und kostet im Zweifel weniger. Der Nachteil ist, dass diese Person erstmal Sie, Ihre Mitarbeiter und auch Ihr Unternehmen und die Prozesse kennenlernen muss. Dennoch bringen externe Personen meistens mehr Erfahrung mit. Die Anforderungen an eine interne Meldestelle sind vielfältig, besonders bezogen auf die Aufgaben und Pflichten. 
Selten wird zudem im Unternehmen ein Mitarbeiter beschäftigt sein, welche neben sehr guten juristischen Kenntnissen auch Erfahrung mit Untersuchungen und im korrekten Umgang (sachlich) mit Beschwerden hat. 

In Zahlen

In Zahlen

3722+

geschulte Personen

162+

Beratung & Begleitungen

12

Branchen

6

Länder weltweit